ine Gottesanbeterin ist ein Insekt aus der Ordnung der Spinnen (Araneomorphae). Sie sind ca. 2 cm bis 8 cm gross, haben einen langen und schlanken Körper und zwei Paar lange, gebogene Fühler. Ihre Farbe ist meistens grün. Sie ernähren sich von anderen kleineren Insekten, die sie aufspüren und fangen.

Eine Gottesanbeterin ist ein Insekt aus der Ordnung der Spinnen (Araneomorphae). Sie sind ca. 2 cm bis 8 cm gross, haben einen langen und schlanken Körper und zwei Paar lange, gebogene Fühler. Ihre Farbe ist meistens grün. Sie ernähren sich von anderen kleineren Insekten, die sie aufspüren und fangen.

Aussergewöhnlichen Fähigkeiten der Gottesanbeterin

In einer Zeit der Emanzipation sollte dieses Insekt doch recht bekannt sein. Oder habt ihr schon mal von einem „Gottesanbeter“ gehört? Wohl eher nicht. Aber die Tatsache ist, dass die meisten Leute dieses kleine Lebewesen gar nicht erst kennen.

Die Gottesanbeterin wird oft als Heuschrecke abgetan. Ob sie wirklich näher verwandt ist mit letzterer oder nicht, kann ich auch nicht sagen. Fakt ist, dass sie eine Fangschrecke ist. Also „Schrecke“ haben die beiden sicher mal gemeinsam. Es würde nicht schaden, dieses interessante Insekt näher unter die Lupe zu nehmen.

Die Gottesanbeterin ist ein faszinierendes Tier

Der dreieckige Kopf mit den grossen Facettenaugen ist mit einem beweglichen Gelenk mit dem Rest des Körpers verbunden. Sie kann den Kopf schräg halten und manchmal kommt es einem vor als würde sie einem nach schauen. Diese Tatsache lässt sie sehr menschlich aussehen. Neben dem faszinierenden Kopf besitzt die Gottesanbeterin lange zusammen geklappte Fangarme, die einem Schweizer Taschenmesser ähneln. Der vordere Teil besitz sogar kleine Dornen an der Innenseite. So kann sie ihr Beutetier gut festhalten. Und nicht zuletzt sind es auch ihre Arme, die ihr den Namen gaben. Als wäre sie die meiste Zeit am Beten um anschliessend hinterlistig zu zu schnellen.

Mantis ein sehr Spezielles Tier
Mantis ein sehr spezielles Tier

Sogar das kleinere Männchen ist nicht sicher vor seiner Artgenossin. Aber ein kleiner Trost bleibt ihm dennoch. Er wird die erste Versorgung sein für seinen eigenen Nachwuchs.

Und nicht zuletzt wurde der Gottesanbeterin ein Kampfkunst-Stil gewidmet. Ein Mönch sah einem Kampf zwischen einer Gottesanbeterin und einer viel grösseren Zikade zu. Die kleinere Gottesanbeterin gewann schon nach kurzer Zeit. Der Mönch war so fasziniert, dass er sich die Bewegungen der Fangschrecke abschaute und daraus ein Stil erschuf. Die Bewegungen sind unverwechselbar.

Ein Mönch sah einem Kampf zwischen einer Gottesanbeterin und einer viel grösseren Zikade zu. Die kleinere Gottesanbeterin gewann schon nach kurzer Zeit.
Mönch mit Mantis

Sich so zu bewegen macht Spass! In der EnergieOase® & Chin-Woo lernt man nicht nur die Form der Gottesanbeterin, sondern noch vieles mehr. Kung-Fu ist so vielfältig! Welch eine Ehre für ein kleines Insekt!

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