Die Umweltarena Schweiz ist ein erster Schritt für eine nachhaltigere Zukunft in der Schweiz. Es ist eine Plattform, die die Bürgerinnen und Bürger dazu ermutigt, aktiv für ein nachhaltiges Umweltverhalten zu sorgen.
Besuch in der Umweltarena Schweiz
In den Weihnachtsferien waren wir mit der Familie in der Umweltarena in Spreitenbach. Wir erfuhren so einiges über umweltbewusste Technik, Ernährung und vieles mehr.
Im obersten Geschoss in der Umweltarena Schweiz ging es um energiebewusstes Bauen und welche Energien uns zur Verfügung stehen. Strom ist ein grosses Thema. In der ganzen Ausstellung gab es ach immer wieder Sitzmöglichkeiten. So machten wir dazwischen eine kleine Pause und ich sah vor mir eine Postkarte mit dem Aufdruck „Das eine tun, das andere auch“.
Ich war so überrascht wie locker und einfach das klang. Diesen Satz kann man aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten. Es bedeutet nicht dass man „ds Füfi und ds Weggli“ haben muss. „Das eine schliesst das andere nicht aus“. Das trifft besser zu.
Es ging darum, dass man ausser Solar- auch gleichzeitig Windenergie nutzen kann. Und wie der Zufall es will sitze ich gerade am Computer unter dem Dachstock und schreibe diesen Blog. Es stürmt und ich habe das Gefühl, dass es fast das Dach wegweht.
Ich nahm mir also eine der Karten und klebte sie zu Hause im Badezimmer an die Wand. Das ist nicht die einzige Karte. Wenn ich etwas wirklich hilfreich und toll finde erweitere ich meine Sammlung. Aber es muss wirklich gut sein. Dann sitzt man gegenüber auf dem Klo und hat Zeit sich darüber Gedanken zu machen.
Umweltarena Erfahrungen:
Jeden Tag und immer wieder. „Das eine tun, das andere auch“ bedeutet, dass wenn man das eine gerade nicht tun kann, man das andere macht z.b. die Skigebiete. Wenn der Schnee im Winter nicht da ist, ist flaute. Das EINE oder ANDERE muss schon noch überlegt werden. Oder eben die Energie. Wenn die Sonne nicht scheint weht vielleicht ein Wind. Und wenn wir gerade bei der Energie sind: Ich war gerade an einem Tai-Chi Blockkurs. Vor einiger Zeit dachte ich, dass Kung-Fu Training ist das beste für mich. Aber eben: „Das eine tun, das andere auch.“
Die Zukunft werden wir in allen Bereichen flexibler werden. Damit wenn das eine nicht geht, man das andere tun kann. So lange wie man das eine wieder machen kann.
Und was würden wir heute und in Zukunft ohne Natel und den Fortschritt machen?
Was würden wir heute ohne Natel machen
Bilder ohne ein Smartphone (oder „Natel“) aufzunehmen, ist nicht unmöglich. Es gibt viele verschiedene Arten von Fotokameras, digitalen Kameras, Videokameras und sogar Polaroid-Kameras, die Sie verwenden können. Was würden wir heute ohne Natel machen?
Bilder versenden – ohne Natel wie geht das?
Das Natel. Was würden wir heute oder allgemein ein Tag ohne Handy machen machen? Schon nur das fotografieren. Man macht ein Foto, schickt es einem Kollegen und „schwups“ weiss jeder wo wir sind und was wir machen. Und dann kannst du das Foto auch noch direkt danach bearbeiten. Manchmal sieht es dann ein wenig kitschig aus, aber egal.
Oder du siehst ein Plakat mit einer Veranstaltung.
Dann nimmst du dein Natel und machst einfach ein Foto. Fertig.
Was würden wir heute ohne Natel machen machen!
Vor kurzem erfuhr ich etwas aus der Zeit als es noch keine Natels gab. Wenn man als Kind auf einem Bauernhof aufwuchs gab es bestimmte Aufgaben. Jedes Kind hatte dann sein „Ämptli“. Eine Bekannte von mir hatte die Aufgabe jedes neugeborene Kalb zu dokumentieren. Auf einem Blatt musste sie dann die Fellzeichnung einzeichnen und alles aufschreiben
Das „Meierisli“ hat einen braunen Tupf auf der Stirn. Heute würde sie einfach ein paar Fotos machen und fertig. Zeichnen und schreiben war nicht so ihre Stärke – Was würden wir heute ohne Natel machen.
Ja, die Zeiten ändern sich. Und das ist auch gut so. Vielleicht sagen unsere Kinder einmal: Früher durfte man noch von Hand zeichnen und schreiben. Wer weiss.
Was würden wir heute ohne Natel machen???
Redaktion:
Ohne Natel und die Fotooption würden wir heute vielleicht nicht so viele Bilder machen wie wir es tun. Wir würden immer noch andere Möglichkeiten haben, um Bilder aufzunehmen wie z.B. eine Kamera, aber die Verbreitung und das Teilen der Bilder mit anderen würde viel langsamer und komplizierter ablaufen.
Wir würden auch nicht so einfach in der Lage sein, unsere Familie und Freunde auf der ganzen Welt zu kontaktieren und die neuesten Nachrichten und Informationen sofort zu erhalten wie wir es heute tun. Wir würden auch viel mehr Zeit damit verbringen müssen, Informationen über das Internet zu recherchieren und Dokumente zu drucken und zu lesen, anstatt sie nur auf unserem Handy oder Tablet zur Verfügung zu haben. Alles in allem würde die Welt ohne Natel und die Fotooption viel anders aussehen!
10 Gründe, warum man ein Handy braucht
Warum ein Handy nützlich ist:
- Kommunikation: Handys ermöglichen es, jederzeit und von überall aus mit Familie, Freunden und Kollegen zu kommunizieren.
- Notfälle: Im Falle eines Notfalls kann man schnell Hilfe rufen oder benachrichtigt werden.
- Navigation: Mit GPS und Kartenanwendungen kann man sich in unbekannten Gegenden leicht zurechtfinden.
- Zugang zu Informationen: Das Internet erlaubt den Zugriff auf Nachrichten, Wetterberichte und andere wichtige Informationen.
- Organisation: Kalender- und Erinnerungsfunktionen helfen, den Alltag besser zu strukturieren und Termine im Blick zu behalten.
- Unterhaltung: Musik, Filme, Spiele und soziale Medien sorgen für Unterhaltung unterwegs.
- Online-Banking: Über Apps kann man schnell und sicher Bankgeschäfte erledigen.
- Kamera: Handys haben integrierte Kameras, die es ermöglichen, jederzeit Fotos und Videos aufzunehmen.
- Einkaufen: Man kann problemlos online einkaufen und Bestellungen verfolgen.
- Arbeit und Produktivität: Mit E-Mail- und Büroanwendungen kann man auch unterwegs arbeiten und produktiv bleiben.
Gibt es noch Menschen ohne Smartphone?
Ja, es gibt immer noch Menschen ohne Smartphone. Die Gründe dafür sind vielfältig:
- Persönliche Präferenz: Einige Menschen ziehen es vor, auf traditionelle Mobiltelefone oder Festnetztelefone zurückzugreifen, weil sie die Einfachheit schätzen oder sich von der ständigen Erreichbarkeit distanzieren möchten.
- Kosten: Smartphones können teuer sein, sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt. Manche Menschen entscheiden sich aus finanziellen Gründen gegen ein Smartphone.
- Technologie Skepsis: Einige Menschen sind gegenüber moderner Technologie skeptisch und ziehen es vor, ihre Privatsphäre zu wahren, indem sie auf Smartphones verzichten.
- Alter: Ältere Menschen haben möglicherweise keine Notwendigkeit oder kein Interesse an den Funktionen eines Smartphones und bleiben bei einfacheren Geräten.
- Zugang: In bestimmten Regionen oder Gemeinschaften kann es an Infrastruktur oder wirtschaftlichen Mitteln fehlen, um Smartphones weit verbreitet zu nutzen.
Trotz der Verbreitung von Smartphones gibt es also nach wie vor Bevölkerungsgruppen, die bewusst auf diese Technologie verzichten.